• Qualität der Versorgung in Alten­pflege­heimen steigt – immer noch Defizite

    Witten/Herdecke – Ernährungsdefizite und Druckgeschwüre sind nach wie vor bestehende Probleme vieler Bewohner von Altenheimen. Darauf hat die Private Universität Witten/Herdecke (UWH) aufgrund einer aktuellen Studie zur Qualität der Pflege in Europa hingewiesen. An der Studie nahmen in Deutschland rund 30 Alteneinrichtungen teil.

  • Expertentelefonaktion zum Thema \"Gelenkbeschwerden und Übersäuerung\" anlässlich des Welt-Rheumatages

    Mit der Bewegung kommt der Schmerz

    Unterstützende Therapiemaßnahmen können das Leben bei Rheuma und anderen chronischen Schmerzen erleichtern. Doch welche Bedeutung kommt dabei einem ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt zu?

    Telefon-Ratgeberaktion mit ausgewiesenen Experten

    Donnerstag, 07. Oktober 2010, 10 bis 16 Uhr

    Kostenlose Rufnummer: 0800 - 000 77 32

  • Influenza-Impfung Schwangerer bietet Säuglingen Schutz

    NEU-ISENBURG (eis). Werden Schwangere gegen Influenza geimpft, schützt das nicht nur die werdenden Mütter selbst vor Influenza-Komplikationen, sondern auch ihre Kinder in den ersten Lebensmonaten. Das wird jetzt in einer Studie mit Apache-Indianern in den USA erneut bestätigt (Arch Ped Adolsc Med online).

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/infektionskrankheiten/impfen/?sid=622570

  • Strukturierte Betreuungsprogramme helfen bei Depression

    Jeder zehnte Erwachsene über 60 Jahren leidet an Depressionen. Häufig werden die psychischen Nöte nicht erkannt, und nur wenige Betroffene erhalten professionelle Hilfe. Am Ende steht nicht selten ein Selbstmord. Case- und Care-Management-Programme können die Versorgung von Menschen mit Depressionen verbessern und sogar dazu beitragen, Todesfälle zu vermeiden. Dies zeigen Studien aus dem angelsächsischen Raum, deren Ergebnisse auf der Fachtagung „AnyDay Innovation Gesundheit“ am 29. September 2010 in Stuttgart vorgestellt und diskutiert wurden.

  • Sport bessert die Prognose bei Brustkrebs

    Frauen mit Brustkrebs sollten drei bis fünf Stunden Sport pro Woche treiben und Übergewicht vermeiden, rät die Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie. Die Experten warnen zudem vor zu viel Alkoholkonsum.

    Von Uwe Groenewold

    http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/mamma-karzinom/default.aspx?sid=620921